Nach dem Spiel des FC Hansa / FC St. Pauli – oder besser gesagt, dem was auf den Rängen stattfand – ist es heute nicht sicher, dass wir am Freitag vor Publikum in Rostock spielen werden.

Das Stück der Woche jedoch beweist, dass es früher „besser“ war und die Fußballfreunde ihre Kräfte besser einzusetzen wußten, als Raketen in die Kurve der Gäste zu schießen.

Beim Bau des Ostseestadions 1953-56 wurden 236071 NAW Stunden erarbeitet, die seinerzeit dem sensationellen Wert von über 928.000,00 DDR Mark entsprachen.

EISERN! MM

SKAICHANNEL

Anläßlich des Punktspiels des 1.FC Union Berlin gegen den FC St. Pauli am 28.10.2011 hat Botschafter Roman Banas der Eisernen Botschaft diese inzwischen sehr seltene Single* als Dauerleihgabe an Matti Michalke übergeben.

Das Roman, ist echt EISERN! Danke. EISERN! MM

*Achim Menzel zu hören im Stadion An der Alten Försterei.

Im Rahmen seiner Tätigkeit als Kulturjournalist des Boras Tidning.Sweden hat unser Botschafterkollege Erik Jullander Gelegenheit gefunden mit Nina Hagen auch über den 1.FC Union Berlin zu sprechen.

Nina bleibt dem Spiel lieber fern, „Ich trau´mich nicht. Wenn ich komme, verlieren die wieder. Dann ist das meine Schuld. Ich bete lieber aus der Ferne. Ich halte das nicht aus, wenn die verlieren.“

Ok. Nina, Du betest aus der Ferne und Nähe und wir singen Deine Hymne … Wir werden ewig leben!

EISERN! MM

Dank meiner Arbeit hatte ich die Chance Nina Hagen zu treffen. Wir haben
hauptsächlich über ihr Buch „Bekenntnisse“ geredet, aber natürlich auch über Union.

Wir trafen uns am Tag des Union-Aachen-Spiels im September. Als ich den 2:0-Sieg erwähnte, sagt sie spontan:
„Echt? Das freut mich aber.“
Sie selbst guckt nicht direkt jedes Spielergebnis nach, ist aber dank Facebook immer up-to-date wie es um den Köpenicker Verein so steht:
„Alle sagen mir die Ergebnisse die ganze Zeit.“
Obwohl sie ihr Eisern Union-Lied noch sehr gut kennt, bleibt sie dem Spiel lieber fern.
„Ich trau‘ mich nicht. Wenn ich komme, verlieren die wieder. Dann ist es wieder meine Schuld. Ich bete lieber von Ferne. Ich halte das nicht aus, wenn die verlieren.“
Allerdings ganz und gar ausgeschlossen, ist es dann aber doch nicht:
„Wenn mal ein Charityspiel ist, dann gehe ich gerne hin.“
Wie dem auch sei, Nina bleibt Unionfan, auch wenn sie keine Spiele live
verfolgt, oder?
„Ja, natürlich. Union war auch die Lieblingsmannschaft von meinem Papa. Der hat in Treptow gewohnt.“

EISERN! Erik Jullander

Wir begrüßen Jungbotschafter Ralf, der vor wenigen Tagen unserem Fanclub beigetreten ist.
Im Hotel & Restaurant ´Zum Hamburger´, welches Ralf mit seiner bezaubernden Frau Karin seit einigen Jahren führt, sind neben Eisernen Botschaftern auch alle kurz- oder langreisenden
UnionerInnen herzlich willkommen.
Unsere Botschaft im tatsächlich hohen Norden auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland ist ganzjährig geöffnet und durch Botschafter Ralf bestens besetzt.
EISERN! MM

Vielen Dank an „Jung“botschafter Roman, der diese Mütze bei ebay ersteigert  und dem Museum unmittelbar und sofort als Dauerleihgabe
übergeben hat. Ort und Zeit der „Erschaffung“ sind bislang unklar. Eine
von Hand eingestempelte 6, steht vermutlich für eine Größe , eine lieblos aufgenähte Außentasche und ein anspruchsloser Siebdruck, lassen auf die Spätjahre der D.D.R. tippen. Meine persönliche Zuordnung in
Abteilung Fälschung/Bizarres/Gutgemeintes. EISERN! MM

Schön zu sehen, dass die Idee der „lebendigen Eckfahne“ -hier wahrhaft mit Leben erfüllt- unser Stadion schöner und wie wir hoffen ein Stück „bissiger“ macht. EISERN! MM

Auch wenn nicht ausstellbar, so doch erleb-und anfassbar “ Unser Drachenbootfest 2011″ in der altehrwürdigen Wassersportanlage der Regattastrecke Berlin-Grünau. Gemacht, geplant, gestaltet und gelebt von Fußballfreunden des 1.FC Union Berlin.

Hier finden sich Mut und Anmut, Aufbruch im Zweifel und vor allem Freude an uns, an unserer großen, wachsenden Familie der „Unioner“.

Fußballkultur im Drachenboot … vielleicht, in jedem Fall eine Kultur des Umgangs miteinander und füreinander. Schulter an Schulter für Eisern Union. MM

Teil unserer bewegten Geschichte ist auch immer äußere Einflußnahme gewesen. Ein wichtiger und bislang viel zu wenig erforschter Teil dieser Einflußnahme fand in der D.D.R. statt.Hier war der Versuch unternommen worden alles und jeden in der Gesellschaft gleichzuschalten, auch mit Mitteln geheimpolizeilicher Maßnahmen. Diese der >Eisernen<Botschaft zur Verfügung stehenden Aktenkopien sind Zeichen eben dieses Teil unserer Geschichte und sollen Ihnen/Euch nicht vorenthalten werden. Eisern! MM