Seit mehr als 50 Jahren wohne ich in unmittelbarer Nähe zur Alten Försterei. Mein Mann war in einem der Oberschöneweider „Trägerbetriebe“ von Union Berlin tätig. Zu regelmäßigen Besuchen in der AF gab es für uns keine Alternative. Als Mitglieder der TSG Oberschöneweide und der BSG KWO war es eine Selbstverständlichkeit, unserer Union-Mannschaft regelmässig den Rücken zu stärken! Besonders gern erinnere ich mich an die ausverkauften Spiele gegen Dresden oder Leipzig. Meine Tochter ist gemeinsam mit vielen Unionspielern auf die Sportschule Köpenick gegangen. Mein Sohn ist seit über 40 Jahren mit dem Union-Virus
infiziert. Es gibt also viele Gründe, warum ich froh bin, einen kleine Beitrag als Eiserne Botschafterin leisten zu können. Das „alternative Fußballmodell“ Union hat sich zu einem Aushängeschild von Berlin entwickelt – darauf können wir alle sehr stolz sein!
Jutta Müller ist Eiserne Botschafterin